Heike Guschel

Sonderpädagogin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
Schwerpunkt Verhaltenstherapie
Geboren in Münster, Nordrhein-Westfalen, in Schleswig-Holstein aufgewachsen. In Potsdam lebe ich seit 2008 mit meinem Mann und unseren drei Kindern.
Zulassung für alle Kassen und Privat.

Tätigkeiten

  • Seit 2018 Diagnostik und Beratung in der Sozialpsychiatrischen Praxis von Frau Dr. Baßeler und psychotherapeutische Tätigkeit in der Praxis Fallis
  • Davor seit 2014 vertragsärztliche, ambulante Psychotherapie im Vivantes MVZ Neukölln; Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie am Klinikum Neukölln 
  • Bis 2014 Ausbildung und selbstständige Tätigkeit an der Ambulanz für Psychotherapie und Interventionsforschung der Universität Potsdam (API)
  • 2011/12 Praktische Tätigkeit in der Asklepios Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Tagesklinik Potsdam
  • Bis 2011 Tätigkeit als Sonderpädagogin an der Weidenhof Grundschule Potsdam

Qualifikationen

  • Approbation als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Eintragung in das Psychotherapeutenregister der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg, Zulassung seit 2019 in Potsdam
  • Studium an der Humboldt Universität/Technische Universität zu Berlin
    • Fachgebiet: Rehabilitationswissenschaften
    • Förderschwerpunkte: Lernen und Hören
    • Germanistik: Schwerpunkt: Kinder und Jugendliteratur
    • Examensarbeit: Präventionsstrategien zur Vermeidung von Burn-out

Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen. Auswahl von Schwerpunkten:

  • Trauma-fokussierte kognitive Verhaltenstherapie
  • Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy (IRRT)
  • Behandlung von Ess-Störungen
  • Trainingsprogramm für sozial unsichere Kinder
  • Behandlung von Schlafstörungen
  • Progressive Muskelrelaxation (PMR)
  • Kunsttherapeutische Interventionen

Mitglied im Berufsverband Psychosoziale Berufe (DGVT-BV), Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V. (DGVT) und in der Bundesvereinigung Verhaltenstherapie (BVKJ) 

Teilnahme am BESTFORCAN Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung